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Was bedeutet es, Lehrerin oder Lehrer in Sachsen zu sein? Wie fühlt es sich an?

Komm rein und finde es heraus.

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Hier findest du echte Storys und Erfahrungen von Menschen, die sich schon für den Lehrberuf entschieden haben. Sie alle haben eine Klasse voll guter Gründe für dich, warum du Lehrerin oder Lehrer in Sachsen werden solltest.

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Klassenbeste

Warum seid ihr Lehrerin oder Lehrer geworden?

Eine Klasse voller Gründe für den Lehrerberuf in Sachsen

Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht Spaß, stiftet Sinn und hält dich für immer jung. Deine Schülerinnen und Schüler sind die Gesellschaft von Morgen. Du hast die Chance, sie auf ihrem ersten Lebensweg zu begleiten und zu unterstützen. Mit deiner täglichen Arbeit schaffst du einen wichtigen Mehrwert und sensibilisierst deine Schülerinnen und Schüler für die Themen der Zukunft. du sorgst für ein faires Miteinander und arbeitest an der Aufhebung sozialer Benachteiligungen.

In wenigen anderen Jobs wirst du bereits zu Beginn deiner Karriere ein so gutes Gehalt erzielen.

Um deine finanzielle und auch soziale Absicherung musst du dir keine Gedanken machen. Dabei ist es in Sachsen unerheblich, welche Schulart du unterrichtest: Wir wertschätzen alle Schularten finanziell gleich.

Vollausgebildete Lehrerinnen und Lehrer werden an allen Schularten in Sachsen zum Berufsstart in der E-13 oder A-13 eingruppiert. Genaue Informationen zum Gehalt findest du auf der Website des Sächsischen Landesamtes für Steuern und Finanzen unter der Überschrift Tabelle TV-L sowie auf der Website des Öffentlichen Dienstes unter Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst der Länder. Dein Gehalt entwickelt sich dann abhängig von deinen Berufsjahren und deinem Familienstand weiter.

Wer sich für den Lehrerberuf in Sachsen entscheidet, hat grundsätzlich sehr gute Chancen ihn auszuüben. Die aktuellen Prognosen zeigen: Wir brauchen dringend mehr Lehrkräfte für Sachsen! Je nach Schulart und Fächerkombination ist der Bedarf besonders hoch. Aktuell sind Lehrkräfte für Förder- und Oberschulen und in den MINT-Fächern besonders gefragt.
Wenn du dich näher zu den Bedarfsfächern und -regionen informieren willst, schau hier vorbei.

Wenn ich Lehramt studiere, ist mein ganzes Leben durchgeplant? Das stimmt ein Stück weit und ist durchaus auch ein positiver Aspekt des Berufs: Du hast einen krisensicheren Arbeitsplatz.

Aber: Es liegt in deiner Hand, was du aus dem Lehrerberuf machst. Neben der Möglichkeit in das Leitungsteam aufzusteigen, kannst du beispielsweise auch als Ausbilderin oder Ausbilder künftiger Referendarinnen und Referendare tätig werden. Du hast zudem immer die Möglichkeit, dich individuell weiterzubilden, neue Projekte in und außerhalb der Schule ins Leben zu rufen oder für eine Zeit ins Ausland zu gehen.

Klar: Das Referendariat und der Berufseinstieg sind eine anspruchsvolle Zeit – wie in anderen Berufen auch. Wenn du aber im Lehrerberuf angekommen bist, profitierst du sehr schnell von deinen Erfahrungen und Vorarbeiten. In kaum einem anderen Beruf lassen sich Familie, Freizeit und Arbeit so gut miteinander verbinden. Neben geregelten Ferien- und Arbeitszeiten hast du die Möglichkeit, ein Sabbatical zu nehmen sowie deine Wochenstunden bei Betreuung minderjähriger Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger an deine Lebenssituation anzupassen und beispielsweise nur Teilzeit zu arbeiten.

Jeden Tag zurück in die Schule – ein Leben lang?! Klingt unspektakulär und auf Dauer langweilig? Du arbeitest mit den unterschiedlichsten Menschen verschiedener Altersstufen in immer neuen Konstellationen zusammen: Das wird niemals langweilig!
Als Lehrerin oder Lehrer vermittelst du nicht bloß Fachwissen, du begeisterst, tröstest, löst Konflikte, berätst und unterstützt. Der Schulalltag ist bunt: Projekttage, Ausflüge, Klassenfahrten, Elterntage, Schulfeste gehören genauso dazu wie Unterricht und Prüfungszeiten.

Als Lehrerin oder Lehrer kannst du dein Engagement und deine Expertise voll einbringen und aktiv die Schule von Morgen mitgestalten! Im Klassenzimmer hast du die Gestaltungsfreiheit, neue Methoden, Medien und Lehrformate auszuprobieren. Das ist deine Chance, Lernen ganz anders oder vielleicht auch genauso wie deine ehemalige Vorbildlehrerin oder dein Vorbildlehrer zu gestalten. Wir brauchen deine Kreativität und Schaffenskraft, um unsere Schulen zukunftsfähig zu machen.

In Sachsen arbeitest du im deutschlandweit besten Bildungssystem.
Du profitierst hier nachweislich von einer sehr hohen Schulqualität und Förderinfrastruktur. Wie in keinem anderen Bundesland gelingt es deinen zukünftigen Kolleginnen und Kollegen bereits sehr erfolgreich, gemeinsam mit Erzieherinnen und Erziehern und engagierten Eltern, Bildungsarmut zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil für dich: In Sachsen wirst du mit deinem Berufsstart in der Besoldungsgruppe A 13 eingeordnet – und zwar in allen Schularten! Welche Argumente noch für das Lehramt in Sachsen sprechen, erfährst du unter Sachsen erleben.

Lust auf mehr?

Aktuelle Themen, Inspirationen und echte Geschichten: In unserem Blog findest du Interviews, Themenbeiträge und News rund um den Lehrerberuf und das Lehramtsstudium in Sachsen! Freu dich auf inspirierende Geschichten von Menschen, die jeden Tag die Zukunft Sachsens mitgestalten.

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